Wie alles anfing ....
O-ne 1 in Arbeit. Eigentlich schon ziemlich fertig, aber noch nicht aufgespannt.
Hier noch eine Detailansicht.
Und wie er entstanden ist, kann ich euch nicht mal mehr genau sagen. Aber ihr kennt das ja, da hat man eine Idee im Kopf oder es liegen von der letzten Arbeit noch genügend Stöffchen rum. Meistens die restlichen Streifen. Die habe ich dann auf einen orangen Stoff aufgenäht. Versäubert und abgenäht bzw. abgestickt. Mal wieder die Stickstiche der Maschine ausprobiert.
Und beim Wegräumen der anderen Stoffe ist mir dann der bunte Stoff in die Hand gefallen - nicht ganz, denn so ein bisschen habe ich danach gesucht, wie ich diese Streifen kombinieren kann.
Und dann kenn ihr das ja ..... fast von selber entsteht ein neues Teilchen.
Im Freestylenähen wird es dann verschönert .....
umrandet,
wieder bestickt und
wenn dann fertig, aufgespannt.
Da lehnte er auf dem Stuhl. Noch einsam. Zuhause.
Und hier hängt er schon im artclub.
Neben vielen anderen Kunstwerken.
Ich finde, dass Textilkunst gut zwischen die anderen Künste passt.
Es sind interessante Gespräche entstanden, in denen ich auch immer wieder etwas zu meiner - unserer - Kunst erzählen mußte. Wie sie entsteht, wie man dazu kommt in Textil zu arbeiten und und und ..... und ich habe es gerne getan. Die vielen Erklärungen. Und es hat Spaß gemacht.
Ich bin EINE der 100 Künstler in der Galerie artclub.
Und morgen zeige ich euch noch die restlichen Bilder der anderen 99 Künstler.
Und dann muss ich euch auch noch von Pepe Sevillano erzählen, dem Künstler aus Spanien, der am Sonntag dann mein neues Tattoo gestochen hat.
Eine Spinne. Oder doch eher eine Zecke ???
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen