2014 - ein buntes Jahr.
Ein ereignisreiches Jahr.
Ein Jahr voller Kunst.
Im Juni hatte ich dann meine erste Einzelausstellung in der Galerie Smend in Köln.
Dann war ich bei Ihnen zu dem Jubiläum !!
Zum 41. Jahrestag durfte ich dann meine eigenen Werke präsentieren.
Es war meine Serie "Fast nur Weiß" - zumindest der Teil, der schon fertig ist - mit dabei und natürlich "Platero y yo" aus der Wanderausstellung von Anja Hühn.
Herrlich sind die Räume von Smend - hell und lichtdurchflutet.
Da kann man als Künstlerin gut "hängen" !!!
Und der Charme der alten Zeit, den das Haus, also auch die Galerie hat, ist aus dem letzten Jahrhundert. Wenn nicht sogar aus dem vorletzten.
Mein Blues Brothers waren dabei.
Und so einige andere Werke, die in 2013 und 2014 entstanden sind.
Eine bunte Ausstellung mit den unterschiedlichsten Kunstwerken.
Kleine Installationen, Objekte die ins Dreidimensionale gingen und Coudragen.
Natürlich auch ein Quilt.
Im Juli durfte ich mich dann bei der Mitgliederversammlung des Paul-Klinger-Vereins in München persönlich vorstellen.
Dabei habe ich dann auch meinen netten malenden Kollegen Dieter de Haju persönlich kennen gelernt. Und ihr werde es nicht glauben, aber auch die Kessler Zwillinge waren dort - sie sind auch Mitglieder in diesem "weltumspannenden" Verein.
"Ich bekenne mich zur Sucht, auch dazu, dass ich an der Nadel hänge und täglich meinen Stoff brauche".
Einleitende Worte bei der Vorstellung einer Textilkünstlerin !!
Oder ist da was falsch dran ??
Wenn ihr mehr über diesen den Paul-Klinger-Verein erfahren wollte, dann folgt einfach dem Link.
Was kam dann noch ??
August, September und Oktober, November und Dezember .....
Im August war noch meine Einzelausstellung im Artclub. Dazu zeige ich euch jetzt auch noch ein paar Fotos und im September dann das große Treffen in Ste. Marie - das ist so viel, dass muss in einen Extrapost.
Meine Installation "Als die Gorch Fock unterging war Picasso in Paris"
Eine kleine Geschichte dazu:
Der kleine Dackel Picasso ging mit seinem Herrchen Waldemar am Strand von Travemünde spazieren. Sie setzten sich in den warmen Sand und sahen den Schiffen zu.
Plötzlich sprang Picasso auf und fing furchtbar an zu bellen. Zwischendurch knurrte er wie ein riesengroßer Hund und war gar nicht mehr zu beruhigen ..... die See wellte sich weiterhin ruhig an den Strand. Nur leises Geplätschere war zu hören.
Wieder zuhause in Paris, gingen Picasso und Waldemar an der Seine spazieren.
Wieder fing Picasso plötzlich an zu bellen und zu knurren.
Am anderen Morgen las Waldemar in der Zeitung, dass die Gorch Fock am Strand von Travemünde untergegangen ist !!!
Le Monde berichtete, dass die Gorch Fock schon vor einige Zeit vor Travemünde leck geschlagen war und sich schwerlich halten konnte. Sie bekam Schlagseite und trieb mehrere Tage vor sich hin.
.......
Und Picassos Einstrichtiere von mir mit nur EINEM Faden auf Leinen "gebannt" - eine Hommage an den großen Künstler Pablo Picasso - sie haben mich inspiriert.
Genug der Geschichten, denn es gibt ja noch anderes zu erzählen ....
Bald.
Wieder.
Martina
alias Frau U.