Dienstag, 23. Juli 2013

Große Gefühle - Werke

In einem anderen Projekt muss ich mich mit ZEIT beschäftigen. Hier sind es die GROSSEN GEFÜHLE, dann kommt noch die UNENDLICHKEIT ... zwischendurch war es mal was ganz Reales: EIN STALL VOLLER ESEL.

Und bevor ich mich jetzt in all meinen Ideen, Gedanken und Arbeit verschwinde, will ich euch von einem Ende erzählen. Von dem Ende einer tollen Ausstellung im Kunsthaus Rheinlicht.


Aber eigentlich habe ich euch ja schon genügend davon vor geschwärmt. Bleibt also nur zu hoffen, dass zur Finissage am kommenden Sonntag, den 28. Juli um 16 Uhr genügend Neugierige nach Remagen fahren.

 Zum Kunsthaus geht es hier .... 


Aber jetzt meine Werke.


"Wenn die Sonne bei Capri im Meer versinkt"

.... eine einmalige Hängung. Eine besondere Hängung. Für einen Sonnenuntergang.


Und dann noch alte/neue Werke. Der Beginn lag in 2012, die Fertigstellung in 2013. So wie das nun mal des Öfteren ist, wenn man eine Idee im Kopf hat, diese aber nicht direkt raus will.


 

Passend dazu ein Haiku aus Andrea Himmelstoß Feder, die zu meinem Projekt "Zaungeschichten" wundervolle Worte geliefert hat. Worte in Form von Haikus.

Wie immer habe ich fast nur genäht. Denn nähen kann ich. Aber ich habe andere Materialien hinzu genommen. Mixed Media gearbeitet.


Das obere Werk hat den Titel  "Die Hoffnung stirbt zuletzt" 
 und das untere den Titel  "Gleiche Wellenlänge".

Zwei Titel die nicht unbedingt nur Große Gefühle auslösen, sondern oft auch in kleine Situationen im Leben passen. So wie das Leben eben ist. Erlebnisse aus kleinen und großen Möglichkeiten.


Und wenn ich mich jetzt nicht in der Hitze auflöse, dann gibt es bald auch Eindrücke von der Vernissage zu der Ausstellung "Ein Stall voller Esel" ..... ein Trog voll kühlem Wasser wäre da sehr hilfreich.





Freitag, 5. Juli 2013

Die Vernissage

Zwar einen Tag später, aber hier kommen die eindrucksvollen Bilder einer noch eindrucksvolleren Vernissage.

Wie schon geschrieben: Es war eine Vernissage der Großen Gefühle.


Zur Eröffnung der Ausstellung lud uns Beatrice Fernor mit einer herzlichen Rede ein. 

Eine gefühlvolle Einladung zu einer Ausstellung mit excellenter Kunst. Und Beatrice Fernor fand noch für jeden Künstler und seine Werke die passenden Worte. Worte und Gefühle, die sie beim Betrachten der Werke gespürt hat. Liebevolle Worte und Gefühle, die sie an uns weitergegeben hat.


 Danach spielte uns Josef Marschall grandiose Musik.




Aufmerksame Zuhörer.


Wirkliche nette Künstler.

Dia Michnay Wenzl und ihr Mann. Hier habe ich mich wirklich gefreut sie kennen zu lernen, denn Dias Kunst hat es mir schon lange angetan.


Und im Vordergrund Monika Krautscheid-Bosse, diesmal nicht als Künstlerin dabei, sondern als Gast.

Und so hatte ich die Möglichkeit sie auch mal persönlich kennen zu lernen, denn virtuell kennen wir uns schön länger.




Man sieht es uns Künstler an!!

Wir waren von den Worten, die für uns gefunden wurden, wirklich erfreut.

Hier die beiden ausstellenden Fotografen:  
Ben Mezoudj und Hans-Peter Keller.


Vielleicht manch ein kritischer Blick, aber ....




... immer wieder zauberten die Worte von Beatrice Fernor uns ein Lächeln ins Gesicht.


Und eine zauberhafte aktive Fotografin, die wundervolle Bilder gemacht hat.

All diese Bilder hier.

Florett Hill.



Eine intensive Momentaufnahme.


Beatrice Fernor, Angelika Erhardt-Marschall und Claudia Bäcker-Kirmse.






Und wie ihr seht - es war eng.

Gefühlte 100 Personen.

Gefühlte Enge.

Gefühlte beflügelnde Worte.




Und zum Schluß ein Link.

Ein Link zu den Kunstwerken, denn besser kann ich sie nicht präsentieren als sie uns Angela Schulz  hier zusammengefasst hat. Angela Schulz, die die virtuelle Hälfte dieser 1. Doppelausstellung ist.


Und ganz zum Schluß nochmals ein Großes Danke für diese tolle Vernissage.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Große Gefühle

Die 1. Doppelausstellung 
des "Kunsthauses Rheinlicht" in Remagen 
und "The Fine Artists-Art for Sale" Düsseldorf.

Angela Schulz, die Macherin der Online Galerie sagte es auf der Vernissage treffen: Es ist ein Versuch, der Kunst gerecht zu werden, denn nicht nur im Internet, sondern auch real muss man Kunst sehen können.

Und Angelika Ehrhardt-Marschall bietet mir Ihrem Kunsthaus Rheinlicht genau den richtigen Rahmen für diese interessante Kunstausstellung.


Zwei wundervolle Menschen, die 16 KünstlerInnen zusammengebracht haben.


Angela Schulz und Angelika Ehrhardt-Marschall

Zur Vernissage am letzten Sonntag - einen Tag nach meinem Geburtstag - tummelten sich bestimmt 100 Menschen in den eleganten Räumen des Kunsthauses.  Fast alle Künstler waren anwesend, nebst Begleitung und viele Neugierige.

Noch nie habe ich so eine "gefühlvolle" Vernissage erlebt. Jeder schaute sich die erstklassige Hängung mindestens, wenn nicht sogar noch öfter an. Viele Fragen wurde gestellt, die dann auch von den Künstlern direkt beantwortet wurden. Viele Kontakte wurde geknüpft oder wenn man sich schon kannte, dann vertieft. Neugierig stand man vor den Werken der Künstler und diskutierte. Das Wetter war wundervoll und so genoß man auf dem Balkon oder im Freien vor dem Kunsthaus, seinen Sekt und die leckeren Häppchen, denn es war ein wundervoller Ausblick bei strahlendem Sonnenschein zu genießen.

Aber schnell zurück zu dieser wundervollen Ausstellung, von der ich euch viele Bilder zeigen möchte, dass ihr einen kleinen Eindruck von einem großen Kunsthaus bekommt.





Die Begrüßungstafel zur Vernissage.



Man wird mit freundlichen Farben empfangen. 

Und hier tobte dann später der Bär - die Schlacht am Buffett !!!

Liebevoll hergerichtet und geschmackvoll zubereitet.






Und nun einige Bilder VOR der Vernissage.


Hier links meine vier Werke mit dem Titel "Wenn die Sonne bei Capri im Meer versinkt".

Hierzu hatte sich Angelika Ehrhardt-Marschall eine "witzige" andere Hängung einfallen lassen.

Und im Hintergrund meine anderen drei Werke zusammengefaßt unter dem Titel "Große Gefühle 1-3".



Ein charmantes Arrangement mit einem Werk von Dia Michnay Wenzl.




Ein Blick quer durch.






 Ein Blick in die andere Richtung.


Und ein Blick in die "Musikecke".

Später hat uns Josef Marschall wundervolle Musik zur Vernissage gespielt.


Lichtdurchflutete Räume....

 ... und weitläufige Räume.



Mit vielen Möglichkeiten zur Präsentation der Kunst.



Nun habe ich euch die Räumlichkeiten des Kunsthauses mit einer erstklassigen Hängung gezeigt und morgen möchte ich euch dann ein paar Fotos der Vernissage und der Kunst zeigen.

Genießt auf den Bildern die Ruhe vor dem Sturm.

Morgen wird es voll. Voll mit mehr als 100 Menschen, die zur Vernissage kamen.